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BGH, 08.10.1959 - III ZR 29/58 |
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Volltextveröffentlichungen (2)
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- Wolters Kluwer
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- BGH, 14.07.1953 - V ZR 97/52
Eheliches Güterrecht. Gleichberechtigung
Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 29/58
Das Gutachten des Sachverständigen S. zeigt auch keine so großen Mängel, daß das Oberlandesgericht ausnahmsweise zur Einholung eines Obergutachtens verpflichtet gewesen wäre (vgl. BGH in LM Nr. 2 zu § 404 ZPO [= MDR 1953, 605] und Nr. 3 zu § 404 ZPO). - BGH, 22.09.1955 - III ZR 218/54
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 29/58
Mangels anderweitigen Parteivortrages - wie dies hier der Fall ist - ist jedenfalls davon auszugehen, daß der Betroffene hinsichtlich des angeblich entgangenen Gewinns dann, wenn er ihn wirklich gezogen hätte, eine Umstellung in diesem Verhältnis hätte hinnehmen müssen (vgl. Urteil des Senats vom 24. September 1956 III ZR 103/55 S. 10 und vom 22. September 1955 III ZR 218/54 S. 13). - BGH, 30.11.1953 - III ZR 191/52
Rechtsmittel
Auszug aus BGH, 08.10.1959 - III ZR 29/58
Auf die Revision der Klägerin wurde dieses Berufungsurteil durch Urteil des jetzt erkennenden Senats vom 30. November 1953 - III ZR 191/52 - teilweise aufgehoben und in der Hauptsache zugunsten der Klägerin erkannt:.
- BGH, 03.10.1960 - III ZR 93/59
Rechtsmittel
Es handelt sich bei der in Rede stehenden Vermögenseinbuße nicht um einen Sachverlust, bei dem eine Umstellung 1 zu 1 Platz greift, sondern um einen Schaden, bei dem der Betroffene, wenn wie hier besondere Umstände fehlen, entsprechend der allgemeinen Umstellungsregel eine Umstellung im Verhältnis 10 zu 1 hinzunehmen hat (vgl. Urteile vom 8. Oktober 1959 III ZR 29/58 S. 10, 30. April 1959 III ZR 9/58 S. 13, 22. September 1955 III ZR 218/54 S. 13).